So planst du eine unvergessliche Island Reise

Eine Island Reise ist etwas ganz besonderes, denn Island ist ein sehr vielfältiges Land. Wir haben während unserer Reise oft überlegt, mit welchem anderen Land wir Island vergleichen könnten, aber daran sind wir kläglich gescheitert. Du hast nirgends so viele Naturphänomene auf so kleinem Raum. Was dem am nächsten kommt, ist Neuseeland.

Mit Island hast du dir ein sehr schönes aber leider auch teures Reiseziel ausgesucht. Die Reaktionen unserer Familien war entweder die Frage, ob wir im Lotto gewonnen hätten, oder warum wir zum Sommeranfang in die Kälte fahren. Beides sind gerechtfertigte Fragen, die wir dir im Laufe unseres Artikels beantworten werden. Außerdem findest du hier einen Artikel wie du auf deiner Island Reise eine ganze Menge Geld sparen kannst.

Vorbereitungen für deine Island Reise

Wann ist die beste Zeit für deine Island Reise

Island hat, wie wir auch, 4 Jahreszeiten. Du wirst sehen, keine Reisezeit ist absolut ungeeignet, sie haben alle ihre eigenen Vorzüge. Auf Island ist das Klima generell eher mild aber das Wetter dafür sehr wechselhaft. So kann es auch mal sein, dass du alle 4 Jahreszeiten an einem Tag erlebst.

Wenn dir das Wetter nicht gefällt, warte 5 Minuten!

Isländische Weisheit

Deine Island Reise im Sommer

Der Sommer bringt mildere Temperaturen, wenig Regen und zumindest am Anfang saftig grüne Wiesen. Durch die Mitternachtssonne stehen dir lange Reisetage bevor. Am 21. Juni ist es am längsten hell, danach werden die Tage kürzer. Der Sommer ermöglicht dir außerdem den Zugang ins Hochland. Die Hauptsaison und damit auch die teuerste Zeit des Jahres sind die Monate Juni, Juli, August. Der Tourismus boomt und man muss sich sehr früh um eine Unterkunft und um einen Mietwagen kümmern.

Deine Island Reise im Frühling oder Herbst

Im Frühling kann es kühl werden und öfter regnen, vor allem im Süden der Insel. Teilweise frostet es nachts während es in höheren Lagen auch mal schneien kann. Vor allem im regen ärmeren Norden sind die Temperaturen kühler. Mit ein wenig Glück kannst du die Polarlichter sehen. Leider sind die Straßen, die ins Hochland führen, noch unbefahrbar und gesperrt. Wenn du dir also erst mal einen Überblick verschaffen willst und das Hochland auslassen möchtest, ist das die ideale Reisezeit für dich.

Deine Island Reise im Winter

Stell dir vor, wie du in eine der zahlreichen heißen Quellen sitzt, um dich herum eine schneebedeckte Landschaft. So kann deine Island Reise im Winter aussehen.

Vor allem, wenn du dir Polarlichter anschauen möchtest, kann ich dir den Winter empfehlen. Von Oktober bis März kannst du sie bei klarem Himmel beobachten. Es kann häufig Niederschläge geben, natürlich auch in Form von Schnee. Besonders im kühleren Norden kommt es häufiger zu Schneefällen. Der Winter ist die dunkelste Zeit des Jahres. An manchen Tagen hat man das Gefühl, das es gar nicht hell wird. Der 21. Dezember ist mit 4 bis 5 Stunden Tageslicht der kürzeste Tag des Jahres.

Ein entscheidender Vorteil, die Mietwagen und Unterkünfte sind viel günstiger als im überlaufenden Sommer.

Wir haben im Mai 20 Tage auf Island verbracht. Durch unsere Reise in der Nebensaison haben wir wesentlich weniger bezahlt. Jedoch haben wir dafür in Kauf genommen, nicht ins Hochland fahren zu können. Den ursprünglichen Plan im April nach Island zu reisen, haben wir schnell verworfen. Uns war die Gefahr zu groß, dass die Westfjorde nicht mit normalem PKW zugänglich sind. Außerdem ist das Wetter im Mai meist schon ein wenig stabiler.

Mit dem Wetter hatten wir dann auch wirklich Glück. Zar hatten wir auch Schnee, aber mindestens zwei der drei Wochen hatten wir super Wetter bei angenehmen Temperaturen. Während einer Lavatube Tour sagte uns der Guide sogar was wir für ein Glück mit dem Wetter haben. Genauso gut könnte es aber sein, dass es im Mai nur regnet oder schneit.

Welcher Reiseführer ist der beste?

Wir hatten zwei Reiseführer dabei. Zum einen den Lonely Planet und dann noch den Dumont. Kombiniert waren die beiden ein Dreamteam. Hätte ich nur einen mitnehmen können, hätte ich mich für den Dumont entschieden. Er hält doch noch ein paar mehr interessante Hintergrundinfos bereit.

Wie kommst du nach Island?

Die einfache Variante ist mit dem Flugzeug anzureisen. Die Flugzeit beträgt etwa 3,5 Stunden. Vergleiche auf jeden Fall die Angebote mit einer der zahlreichen Flugsuchmaschinen. Es kann auch nichts schaden den Abflugort auf ganz Deutschland zu erweitern. So findest du nochmal mehr und vor allem günstigere Angebote.

Mittlerweile gibt es viele Fluggesellschaften, die Reykjavik ansteuern. Wir sind von Düsseldorf gestartet. Damit haben wir über die Hälfte im Vergleich zu Frankfurt als Startort gespart. Die Preise schwanken erheblich und richten sich je nach Jahreszeit und Airline.

Die Flugzeiten waren für uns recht ungewöhnlich. So haben wir auf dem Hinflug unser Hotel in Reykjavik erst spät nach Mitternacht erreicht. Keine Angst, viele Hotelrezeptionen sind 24 Stunden besetzt, sodass du keine Angst haben musst vor verschlossenen Türen zu sehen. Auf dem Rückflug sind wir bereits um 6 Uhr morgens in Düsseldorf gelandet.

Eine andere Variante wäre mit der Fähre nach Island zu Reisen. Übrigens eine super Alternative, wenn du deinen eigenen Camper mitnehmen möchtest. Die Fähre startet von Hitshals, Dänemark macht einen Stopp an den wunderschönen Färöer-Inseln, wo du einen kurzen Aufenthalt hast, und fährt dann weiter nach Seyðisfjörður, Island.

So eine Fährüberfahrt kann schonmal 2-3 Tage in Anspruch nehmen. Auch hier lohnt es sich die verschiedenen Anbieter zu vergleichen.

Transport vom Flughafen

Man landet nicht direkt in Reykjavik, sondern im 48 Kilometer entfernten Keflavik. Zwischen Reykjavík und dem Flughafen Keflavík pendelt der „flybus“ www.flybus.is. Die Fahrt dauert 30-50 Minuten und man kann wählen, ob man für 3000 ISK zu seinem Hotel gebracht werden will oder für 2500 ISK am Bus Terminal aussteigt. Von Vorteil ist es, wenn du weißt, wo sich dein Hotel befindet, so kannst du für ein Hotel nah am Bus Terminal 500 ISK sparen.

Keine Panik! Auch wenn du, wie wir, mitten in der Nacht in Keflavik landest, steht der Bus bereit. Alles ist so super abgestimmt, das die Busse bei Verspätung des Fliegers sogar warten. Und falls du dich fragst, Ja! Die Busse fahren jedes Hotel an 😉

Währung

2008-2011 war eine harte Zeit für die Isländer. Die große Finanzkrise herbeigeführt durch den Zusammenbruch der drei großen Geschäftsbanken, hat das Land schwer mitgenommen. Trotzdem ist Island eines der teuersten Länder Europas. Bitte unterschätze das nicht während der Planung deiner Island Reise.

Du bezahlst in isländischen Kronen. Der Wechselkurs steht etwa bei 1 Euro = etwa 150 ISK. Natürlich schwankt der Umrechnungskurs, also lieber noch mal abchecken.

Wir haben kaum Bargeld gebraucht und fast alles mit der Kreditkarte bezahlt. Die Isländer sind da, anders als wir hier in Deutschland, sehr fortschrittlich. Ähnlich wie in den USA kann man auch Kleinstbeträge mit Karte zahlen.

Wo und wie übernachtest du am besten?

Die Unterkünfte sind knapp

Auf der ganzen Insel leben rund 360.000 Menschen, etwa 120.000 davon in Reykjavik. Du siehst also, der restliche Teil der Insel ist eher dünn besiedelt. So verhält es sich auch mit den Unterkünften. Früh im Voraus zu buchen ist, zumindest in den wärmeren Monaten, das A und O. Überleg nur mal, im Jahr 2019, vor der Corona Pandemie, reisten jährlich circa 2-3 Millionen Menschen nach Island. Ein Großteil davon jedoch im Sommer zur Hauptsaison. Da können die Unterkünfte schnell zur Mangelware werden.

Die Komfortfrage

Die Preise der Unterkünfte haben uns am Anfang irritiert. Es gab große Preisspannen im selben Haus für Zimmer, die fast gleich aussahen. Ja eben auch nur fast! Wichtig zu wissen ist, dass die Isländer oft Zimmer ohne eigenes Bad anbieten. Diese bekommst du günstiger als die raren und deutlich teureren Zimmer mit eigenem Bad.

Als der Tourismus mehr und mehr anstieg, wurden viele Wohnhäuser -aus der Not heraus- in kleine Gasthäuser umgewandelt. So verdiente sich so mancher Einheimischer etwas dazu. Wenn du in verschiedenen Unterkünften übernachtest, wirst du sehen, dass in manchen immer noch der Wohnhauscharakter vorhanden ist.

Wo also schlafen?

Es gibt die Auswahl zwischen Pensionen, Hotels, Hostels, Ferienwohnungen oder Camping. Je mehr „Komfort“ du möchtest, desto teurer wirds.

Kleine Pensionen:
  • Oft den typischen Wohnhauscharakter
  • Wahl zwischen eigenem oder Gemeinschaftsbad
  • Etwas günstiger als ein Hotel
Hotels:
  • Sehr teuer
  • Eigenes Bad
  • Zimmer können sehr klein sein (Unbedingt auf die Bewertungen achten)
Hostels:
  • Günstige Alternative
  • Schlechte Standards (Unbedingt Bewertungen lesen)
  • Gemeinschaftszimmer (Dorm)
  • Manchmal auch Doppelzimmer vorhanden
  • Sparen mit Mitgliedskarten
Ferienwohnung:
  • Bezahlbare Alternative
  • Nicht überall auf der Insel verfügbar
  • Besonders geeignet für mehr als 2 Personen
  • Du kannst dir selbst Mahlzeiten zubereiten und sparst dadurch Geld
Camping:
  • Günstige Übernachtungsmöglichkeit
  • Wildcampen darfst du seit 2017 nur noch an bestimmten Plätzen (Bitte denk dran den Müll mitzunehmen)
  • Du bist flexibel da du nicht unbedingt vorbuchen muss
  • Du wachst morgens an den schönsten Plätzen der Insel auf
  • Achtung, die Nächte werden oftmals kühl

Egal welche Art von Unterkunft man bevorzugt, buche vorab!

Unsere nächste Island Reise würden wir gerne im Camper verbringen. Leider herrschen seit 2017 strengere Regeln was das Wildcampen betrifft. Geduldet wird es nur noch im Hochland und in unbewohnten Gebieten ohne Infrastruktur und Wohnsitze. Trotzdem gibt es einige schöne Campingplätze auf der Insel. Das Schönste daran, du wachst morgens auf und stehst direkt in der Natur.

Einen allzu großen Camper würden wir uns nicht mieten. Viele Straßen sind sehr eng und kurvig, sodass man mit einem normalen PKW schon hofft niemanden sonst zu treffen. Uns sind auf unserer Reise diverse kleine Camper begegnet (z.B. von Happy Camper oder Geysir).

Brauchst du ein Allrad-Fahrzeug auf deiner Island Reise?

Vor unserer Reise waren wir nach langem recherchieren fest davon überzeugt, dass wir keinen Geländewagen brauchen, „Wir fahren ja eh nicht ins Hochland“, „Was soll schon passieren“ oder „Das Geld können wir uns sparen“ waren Sätze, die wir öfter gesagt haben. Im Nachhinein denke ich, dass vor allem die letzte Woche durch die Westfjorde um einiges leichter verlaufen wäre, hätten wir ein Allrad Fahrzeug gehabt.

Die Straßen in den Westfjorden sind nicht ganz so gut ausgebaut und jedes „klock“ und „klack“ von Steinen, die unter dem Auto und in den Radkästen umhergewirbelt wurden, machte uns etwas nervös.

Am Ende ist alles gut gegangen, kein Steinschlag, kein Sand- oder Ascheschaden und wir konnten unseren Mietwagen ohne Nachzahlung zurückgeben. Überleg dir aber vorher genau wo du hin möchtest. Die sogenannten F-Straßen sind ohne Allrad Antrieb tabu. Selbst mit Geländewagen verbieten einige Vermieter das Fahren auf diesen Straßen. Überprüfe dafür noch einmal genau deine Mietbedingungen.

Falls du einen normalen PKW gemietet hast, brauchst du keine Angst zu haben „aus Versehen“ auf eine der verbotenen Straßen zu kommen. Große Schilder warnen dich früh genug vor dem Befahren. Teilweise befinden sich auch Schranken auf den Wegen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Erst mal vorneweg, es gibt keine Bahn, weder Untergrund- noch Straßenbahn. Dafür gibt es ein relativ gut ausgebautes Busnetz. Wenn du mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchtest, kannst du dir den Full-Circle-Pass kaufen. Mit diesem Pass kannst du entlang der Ringstraße rund um die Insel fahren. Da die meisten Sehenswürdigkeiten auf dieser Strecke liegen, ist das eine gute Alternative zum Mietwagen.

Wie ist der Verkehr? Kann ich regelmäßig Tanken?

Vielleicht lag es dran das wir in der Nebensaison unterwegs waren, aber oft hatten wir die Straßen für uns und haben kilometerweit kein anderes Auto gesehen. Ansonsten wird auch eher rücksichtsvoll und langsam gefahren.

Tankstellen gibt es an der Ringstraße viele, jedenfalls hatten wir nie Probleme eine zu finden. In den Westfjorden solltest du dein Auto aber immer volltanken, wenn es möglich ist. Hier kann es schonmal dauern, bis die nächste Tankstelle kommt.

Wir haben bevorzugt bei N1 Tankstellen getankt. Hier hat die Kreditkarte immer funktioniert (wir hatten einige Tankstellen mit Tankautomaten, die die Kreditkarte nicht angenommen haben). Wenn du deinen Mietwagen bei Avis gebucht hast, kannst du noch ein paar Cent pro Liter sparen. Hier findest du eine Übersicht der N1 Tankstellen.

Versorgung – Essen gehen vs. selber kochen

Einer der teuersten Punkte deiner Reise wird neben Unterkunft und Fortbewegung das Essen sein. Viel Geld kannst du sparen, wenn du dich so oft wie möglich selbst versorgen kannst und es vermeidest Restaurants zu besuchen. Zwar sind die Lebensmittel in den Geschäften auch teuer, aber das ist kein Vergleich zu den Kosten eines Restaurant Besuchs.

Einige Unterkünfte liegen so weit auswärts, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als das Abendessen in der Unterkunft in Anspruch zu nehmen. Dann sollte man es aber auch genießen. Im Durchschnitt bezahlt man circa 30 Euro für ein Hauptgericht. Für Suppen haben wir um die 10-15 Euro bezahlt. Die Zutaten waren immer frisch und das Essen lecker, aber die Portionen selten groß. Die Teller gingen also immer leer zurück.

Du siehst, bei 20 Tagen Aufenthalt käme da so einiges zusammen, wenn man jeden Tag auswärts essen würde!

Lebensmittel zur Selbstversorgung kauft man am günstigsten im Bonus. Diesen Discounter erkennst du an dem Logo – rosa Schweinchen auf gelbem Grund. Hier haben wir uns mittags oft eingedeckt, zusätzlich zu den Müsliriegeln die wir aus Deutschland mitgenommen haben ;). Wie schon gesagt, die Lebensmittel sind teuer, vermeide besonders solche die man importieren muss.

Internet

Island hat ein sehr gut ausgebautes Netz. Schon bei der Mietwagenabholung wurden wir gefragt, ob wir ein bestimmtes Datenvolumen im Mietwagen benötigen. Da man in vielen Cafés, öffentlichen Einrichtungen und Hotels kostenloses Internet hat, haben wir abgelehnt.

Wenn du mit dem Camper unterwegs bist, empfehle ich dir aber darüber nachzudenken.

Wie sind die Isländer so?

Die Isländer sind sehr nette und hilfsbereite Menschen. Alle, die wir getroffen haben und mit denen wir gesprochen haben, waren sehr zuvorkommend. In wenigen Ländern kamen wir mit so vielen Menschen ins Gespräch. Bewundernswert war, dass die meisten gleich mehrere Sprachen fließend beherrschen. Wo sich unser eins mit Englisch abmüht, sprach eine Isländerin, die wir getroffen haben Isländisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Norwegisch – fließend.

Du brauchst also keine Angst zu haben jemanden um Hilfe zu bitten. Die Isländer geben sich Mühe alles immer bestmöglich zu beantworten und zu helfen.

Was du auf keinen Fall verpassen darfst

Eine kleine Auswahl der Orte oder Dinge die du auf keinen Fall auf Island verpassen darfst. Außerdem werde ich nach und nach Artikel zu den einzelnen Orten ergänzen und verlinken. Fallen dir sonst noch Highlights ein? Hast du Wünsche oder Anregungen? Ergänze sie gerne in den Kommentaren.

  • Reykjavik eine tolle Stadt
  • Golden Circle: Þingvellir-Nationalpark, Geysir-Geothermalgebiet und dem Wasserfall Gullfoss
  • Die Blaue Lagune oder eine der zahlreichen kostenlosen heißen Quellen
  • Das Tomatengewächshaus Fridheimar
  • Faszinierende Wasserfälle
  • Die Grassodenhäuser
  • Die Gletscherlagune Jökulsárlón und Jahrtausende altes Eis probieren
  • Die Eisskulpturen am Strand der Jökulsárlón
  • Eine Gletscherwanderung
  • Den kleinen Ort Höfn (war für uns einer der schönsten Orte)
  • Die Stadt Akureyri
  • Whale watching in Husavik
  • Eine nervenaufreibende Schiffsfahrt zum Polarkreis
  • Myvatn und der gleichnamige See
  • Die Einsamkeit der Westfjorde
  • Polarfüchse und Rentiere sehen
  • Die Halbinsel Snæfellsnes
  • Snæfellsjökull in Jules Vernes Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ – Einstieg in Unterwelt
  • Besichtigung einer Lava Höhle
  • Haifisch Museum
  • Papageientaucher und die Vogelvielfalt der Insel

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